„Seit dem 01. Januar 2023 ist im Bundesland Sachsen eine Grunderwerbsteuer in Höhe von 5,5% zu zahlen.
Bauherren und Käufer von Immobilien sollten sich darüber im Klaren sein, dass die Grundsteuer einen Teil der laufenden Kosten darstellt und in ihre Finanzplanung einbezogen werden muss.“
Was ist die Grundsteuer?
Die Grundsteuer ist eine Steuer auf den Besitz von Grundstücken und Gebäuden. Sie wird von den Gemeinden erhoben und dient der Finanzierung der öffentlichen Infrastruktur wie Straßen, Schulen und öffentliche Einrichtungen.
Wie wird die Grundsteuer berechnet?
Die Grundsteuer wird auf Basis des Einheitswerts berechnet, der den Wert des Grundstücks und des Gebäudes festlegt. Der Steuersatz wird von den Gemeinden festgelegt und kann je nach Bundesland unterschiedlich sein.
Wie können Bauherren die Grundsteuer beeinflussen?
Die Höhe der Grundsteuer ist abhängig von der Größe des Grundstücks und des Gebäudes sowie dem Wert des Objekts.
Welche Auswirkungen hat die Grundsteuer auf den Hausbau?
Die Grundsteuer sollte bei der Finanzplanung für den Hausbau berücksichtigt werden, da sie einen Teil der laufenden Kosten darstellt. Besonders bei höheren Kaufpreisen oder größeren Grundstücken kann die Grundsteuer einen erheblichen Betrag ausmachen.
Wie können Bauherren die Grundsteuer senken?
Bauherren können die Grundsteuer senken, indem sie ein energieeffizientes Haus bauen, da dieses oft einen niedrigeren Einheitswert hat. Auch Maßnahmen zur Grundstücksgestaltung wie die Anlage von Grünflächen oder das Pflanzen von Bäumen können dazu beitragen, die Grundsteuer zu senken.
FAZIT
RUNDUM den Hausbau sollten Bauherren und Käufer von Immobilien die Grundsteuer im Blick behalten und bei ihrer Finanzplanung berücksichtigen. Es lohnt sich, bei der Auswahl des Grundstücks und der Immobilie auch die Höhe der Grundsteuer zu beachten und gegebenenfalls Maßnahmen zur Senkung zu ergreifen.
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